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| − | + | Auf '''Artificial''' (häufig fälschlicherweise auch ''Burggraben'' genannt) startet jeder Spieler auf einer Landmasse, umrundet mit einem Fluss, welcher ein bis zwei seichte Übergänge besitzt. Der Fluss weißt nur wenig Küstenfischvorkommen auf, weshalb sich Fischen meistens weniger lohnt. Auf den Spielerlandmassen befinden sich zwei Säue, acht Schafe und vier Rehe, drei bis vier mittelgroße Wälder, jedoch nur ein Gold- und Steinspot. Desweiteren bietet die Landmasse nur wenig Platz für [[Feld]]er, weshalb man beim Boom entweder in die Mitte oder in die Ecken expandieren sollte, wo viele weitere Rohstoffe zu finden sind. | |
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| + | Ziel auf '''Artificial''' ist es die rohstoffreiche Mitte zu erobern um so die Gegner von vielen Rohstoffen abzuschneiden und gleichzeitig einen [[Handel]] zu verhindern. Dazu ist es sinnvoll, dass die Außenspieler mit einer [[Burg]] leicht in die Mitte boomen (und ggf. Einheiten machen um den Gegner dabei zu stören) und die Pocketspieler einen starken Boom in die Ecken machen um danach die Außenspieler zu unterstützen. Ist es der Fall, dass ein besonders Starker Spieler außen im Gegnerteam ist, kann auch in betracht gezogen werden bei ihm in den Fluss zu grushen. Diesen Grush beginnt man jedoch erst in der [[Ritterzeit]] und überraschend, d.h. man behält erst alle Schiffe in den [[Hafen|Häfen]] bis es circa 20 sind und umrundet den Gegner dann. Im Normalfall ist dies nicht sinnvoll, da der Gegner zu diesem Zeitpunkt von seiner Landmasse bereits expandiert ist und ungestört in die Mitte boomen kann. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2010, 16:03 Uhr
| Artificial | |
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| Kurzdaten | |
| Typ | Halbwasserkarte, offene Landkarte |
| Ressourcen | Standard, auf der eigenen Insel jedoch weniger Gold und Stein |
| Typ. Strategien | fast Castle -> Grush, Boom |
Auf Artificial (häufig fälschlicherweise auch Burggraben genannt) startet jeder Spieler auf einer Landmasse, umrundet mit einem Fluss, welcher ein bis zwei seichte Übergänge besitzt. Der Fluss weißt nur wenig Küstenfischvorkommen auf, weshalb sich Fischen meistens weniger lohnt. Auf den Spielerlandmassen befinden sich zwei Säue, acht Schafe und vier Rehe, drei bis vier mittelgroße Wälder, jedoch nur ein Gold- und Steinspot. Desweiteren bietet die Landmasse nur wenig Platz für Felder, weshalb man beim Boom entweder in die Mitte oder in die Ecken expandieren sollte, wo viele weitere Rohstoffe zu finden sind.
Ziel auf Artificial ist es die rohstoffreiche Mitte zu erobern um so die Gegner von vielen Rohstoffen abzuschneiden und gleichzeitig einen Handel zu verhindern. Dazu ist es sinnvoll, dass die Außenspieler mit einer Burg leicht in die Mitte boomen (und ggf. Einheiten machen um den Gegner dabei zu stören) und die Pocketspieler einen starken Boom in die Ecken machen um danach die Außenspieler zu unterstützen. Ist es der Fall, dass ein besonders Starker Spieler außen im Gegnerteam ist, kann auch in betracht gezogen werden bei ihm in den Fluss zu grushen. Diesen Grush beginnt man jedoch erst in der Ritterzeit und überraschend, d.h. man behält erst alle Schiffe in den Häfen bis es circa 20 sind und umrundet den Gegner dann. Im Normalfall ist dies nicht sinnvoll, da der Gegner zu diesem Zeitpunkt von seiner Landmasse bereits expandiert ist und ungestört in die Mitte boomen kann.
