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nC@Ring_Forest
RingForest.png
Kurzdaten
Typ geschlossene Landkarte
Ressourcen nur 2 Schafe (nahe TC), 2 Felder, 1 Wildschwein, sonst Standard
Typ. Strategien Drush, Mauer -> Schnelle_Ritterzeit, Castle-Drop oder Boom


Von der Mapstruktur ähnlich aufgebaut wie Oase, unterscheidet sich nC@Ring_Forest vor allem durch den Start. Den recht kargen Ressourcen zum Trotz haben sich nämlich zwei zusätzliche Dorfbewohner entschieden, beim Bau des neuen Imperiums mitzuhelfen, und sich bereits ein eigenes Haus gebaut. Um die Nahrungsversorgung für die schnell wachsende Bevölkerung zu sichern, ist es von großer Wichtigkeit, das teilweise recht weit entfernte Wildschwein zu finden und unter dem Dorfzentrum zu erlegen. Gelingt dies nicht, so muss nach dem Verzehr der Schafe recht bald eine Mühle an den Beeren gebaut werden. Besonders als Japaner bietet sich hier ein Mill-first Start an, bei dem vor dem Holzfällerlager die Mühle gesetzt wird. Für andere Völker kann sich dies als problematisch herausstellen, da der Drush dadurch stark verzögert wird. Ein guter Start ist damit mit viel Glück verbunden, da bspw. bei einem Wildschweindiebstahl kaum auf andere Ressourcen ausgewichen werden kann. Neben dem Wildschwein gibt es zwar noch eine kleine Rehherde, deren Mitglieder üblicherweise mit dem Scout zum Dorfzentrum oder der Mühle getrieben werden, jedoch kann sich auch diese nahe dem Gegner oder in großer Distanz befinden.


Strategien

Durch die knappen Ressourcen und die teils einfach wallbare Map sind Feudal-Angriffe in der Regel wenig erfolgversprechend. Zumeist wird ein Drush gespielt, gefolgt von einem Wall und einer schnellen Ritterzeit. Mitunter kann es sich lohnen, in der Ritterzeit agressiv zu spielen, vermehrt wird das Spiel jedoch in der Imperialzeit entschieden.