| Festung | |
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| Kurzdaten | |
| Typ | geschlossene Landkarte |
| Ressourcen | Standard |
| Typ. Strategien | Boom, Fast castle |
Die Basis ist von Mauern und 4 Türmen umgeben. Man startet zusätzlich mit 5 Feldern (dafür aber ohne Schafe), 1 Kaserne und 4 Häusern. Je ein Stein- und Goldspot liegen innerhalb der Mauern, die andern und oft auch der größere Wald außerhalb. Bei dieser Karte treten auch Seen in ausreichender Größe auf, sodass sich fischen lohnt, wenn man so einen See in der Nähe hat. Da die Seen unfair verteilt sind, kann man vor dem Spiel "ohne Wasser" vereinbaren oder die wasserfreie Version Land Fortress spielen. Letztere funktioniert übrigens bei einigen Spielern nicht in Kombination mit der Siegbedingung Königsmord.
Aufgrund der zusätzlichen Häuser und Felder sowie den fehlenden Schafen unterscheidet sich der Spielstart etwas von "normalen" Karten. In der Regel nutzen die Spieler zunächst mit 5 Dorfbewohnern die bestehenden Felder und bauen dann eine Mühle an die Beerensträucher um ein Nahrungseinkommen zu sichern das ausreicht um im Dorfzentrum durchgängig Dorfbewohner zu produzieren. Ein Holzfällerlager wird in der Regel erst nach der Mühle gebaut da durch die zusätzlichen Häuser zu Spielbeginn zunächst kein zusätzliches Holz benötigt wird. Aufgrund der Mauern und der Türme versuchen viele Spieler das Erforschen der Technologie Webstuhl zugunsten der Dorfbewohnerproduktion aufzuschieben. Wer dies tut sollte in betracht ziehen die Wildschweine (die meist außerhalb der Mauer stehen) mit dem Späher zum Dorfzentrum zu locken. Aufgrund der Türme und Mauern ist ein Angriff in der Feudalzeit oder gar in der Dunklen Zeit meist nicht sehr vielversprechend. In der Ritterzeit verlassen allerdings viele Spieler ihre Mauern um Dorfzentren an die Ressourcen außerhalb ihrer Basis zu bauen, welche ein lohnendes Ziel für Angriffe in der Ritterzeit darstellen können. Zumeist werden die Spiele auf der Karte Festung allerdings erst in der Imperialzeit entschieden.
