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Auf dem ersten Blick erinnert '''nC@Aegypten''' stark an [[Hochland]], wer jedoch schon mal in Ägypten war, weiß, dass es ganz anders aussieht. Bestehend aus zum größten Teil lebensfeindlicher Wüste, in welcher es nur sechs bis acht [[Reh|sandfressende Rehe]] pro Spieler sowie neben eine handvoll Kaktene, vereinzelte Bäume überleben können. Genügend [[Holz]] um ein Imperium aufzubauen liefern zudem noch die vereinzelten Oasen, um welche sich Wälder gebildet haben. Anders als im weiter nördlich gelegenen [[Arabien]] (korrigiert mich, falls ich falsch liege) ist das Wasser hier jedoch stets vollständig vom Wald umschlossen, sodass [[Bogenschützen]] nicht am herrlich kalten Wasser campen und wehrlose Holzfäller erschießen können. In den Oasen befindet sich meisten auch Fisch, selten sogar [[Tiefseefisch]], wobei sich die Tiefsee hier wohl nur durch Meteoriteneinschlagskrater erklären lässt. Dadurch, dass man an diesen Fisch erst ab der [[Feudalzeit]] kann, dürfte sich das Fischen allerdings nur selten lohnen. Anders läuft es jedoch bei dem Fluss in der Mitte, bei dem es sich zweifelsohne um den Nil handeln muss. Heutzutage vermutlich lebensfeindlicher als die Wüste gab es zu AoC-Zeiten noch reichlich Fisch in dem lebensspendenden Fluss, wobei die Anzahl des [[Tiefseefisch|Tiefseefisches]] stark variieren, zum Teil sogar komplett ausbleiben kann. Um den Fluss herum blüht das Land ein wenig auf, neben wunderschönen Wiesen wachsen hier auch größere Pflanzen, unter anderem vereinzelte [[Beerensträucher]]. Ob es sich diese lohnt zu holen vermag wohl nur [[nC_Pedro]] sagen. Eher eine Erfindung des Kartenerstellers sind Stellen im Fluss, an welchen man diesen überqueren kann. Diese können in verschiedener, jedoch stets eher geringer Breite ausfallen, sowie verschiedene viele sein. In der [[Feudalzeit]] um das Wasser mit einem [[Grush]] zu kämpfen ist vermutlich in jedem Fall sinnvoll.
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Auf dem ersten Blick erinnert '''nC@Aegypten''' stark an [[Hochland]], wer jedoch schon mal in Ägypten war, weiß, dass es ganz anders aussieht. Bestehend aus zum größten Teil lebensfeindlicher Wüste, in welcher es nur sechs bis acht [[Reh|sandfressende Rehe]] pro Spieler sowie neben eine handvoll Kaktene, vereinzelte Bäume überleben können. Genügend [[Holz]] um ein Imperium aufzubauen liefern zudem noch die vereinzelten Oasen, um welche sich Wälder gebildet haben. Anders als im weiter nördlich gelegenen [[Arabien]] (korrigiert mich, falls ich falsch liege) ist das Wasser hier jedoch stets vollständig vom Wald umschlossen, sodass [[Bogenschützen]] nicht am herrlich kalten Wasser campen und wehrlose Holzfäller erschießen können. In den Oasen befindet sich meisten auch Fisch, selten sogar [[Tiefseefisch]], wobei sich die Tiefsee hier wohl nur durch Meteoriteneinschlagskrater erklären lässt. Dadurch, dass man an diesen Fisch erst ab der [[Feudalzeit]] kann, dürfte sich das Fischen allerdings nur selten lohnen. Anders läuft es jedoch bei dem Fluss in der Mitte, bei dem es sich zweifelsohne um den Nil handeln muss. Heutzutage vermutlich lebensfeindlicher als die Wüste gab es zu AoC-Zeiten noch reichlich Fisch in dem lebensspendenden Fluss, wobei die Anzahl des [[Tiefseefisch|Tiefseefisches]] stark variieren, zum Teil sogar komplett ausbleiben kann. Um den Fluss herum blüht das Land ein wenig auf, neben wunderschönen Wiesen wachsen hier auch größere Pflanzen, unter anderem vereinzelte [[Beerensträucher]]. Ob es sich diese lohnt zu holen vermag wohl nur [[nC_pedro]] sagen. Eher eine Erfindung des Kartenerstellers sind Stellen im Fluss, an welchen man diesen überqueren kann. Diese können in verschiedener, jedoch stets eher geringer Breite ausfallen, sowie verschiedene viele sein. In der [[Feudalzeit]] um das Wasser mit einem [[Grush]] zu kämpfen ist vermutlich in jedem Fall sinnvoll.
 
Neben den oben bereits erwähnten Rehen gibt er zur Nahrungsversorgung der Bevölkerung zunächst einmal nur fünf [[Felder]]. Ja richtig, keine [[Schaf|Schafe]] und [[Schwein|Schweine]]. Die restliche [[Rohstoffe]] sind Standard.
 
Neben den oben bereits erwähnten Rehen gibt er zur Nahrungsversorgung der Bevölkerung zunächst einmal nur fünf [[Felder]]. Ja richtig, keine [[Schaf|Schafe]] und [[Schwein|Schweine]]. Die restliche [[Rohstoffe]] sind Standard.
  
 
[[Kategorie:nC-Karten]]
 
[[Kategorie:nC-Karten]]
 
[[Kategorie:Halbwasserkarten]]
 
[[Kategorie:Halbwasserkarten]]

Version vom 18. August 2013, 11:21 Uhr

nC@Aegypten
Aegypten.png
Kurzdaten
Typ Halbwasserkarte
Ressourcen Standard, bis auf Nahrung
Typ. Strategien Grush

Auf dem ersten Blick erinnert nC@Aegypten stark an Hochland, wer jedoch schon mal in Ägypten war, weiß, dass es ganz anders aussieht. Bestehend aus zum größten Teil lebensfeindlicher Wüste, in welcher es nur sechs bis acht sandfressende Rehe pro Spieler sowie neben eine handvoll Kaktene, vereinzelte Bäume überleben können. Genügend Holz um ein Imperium aufzubauen liefern zudem noch die vereinzelten Oasen, um welche sich Wälder gebildet haben. Anders als im weiter nördlich gelegenen Arabien (korrigiert mich, falls ich falsch liege) ist das Wasser hier jedoch stets vollständig vom Wald umschlossen, sodass Bogenschützen nicht am herrlich kalten Wasser campen und wehrlose Holzfäller erschießen können. In den Oasen befindet sich meisten auch Fisch, selten sogar Tiefseefisch, wobei sich die Tiefsee hier wohl nur durch Meteoriteneinschlagskrater erklären lässt. Dadurch, dass man an diesen Fisch erst ab der Feudalzeit kann, dürfte sich das Fischen allerdings nur selten lohnen. Anders läuft es jedoch bei dem Fluss in der Mitte, bei dem es sich zweifelsohne um den Nil handeln muss. Heutzutage vermutlich lebensfeindlicher als die Wüste gab es zu AoC-Zeiten noch reichlich Fisch in dem lebensspendenden Fluss, wobei die Anzahl des Tiefseefisches stark variieren, zum Teil sogar komplett ausbleiben kann. Um den Fluss herum blüht das Land ein wenig auf, neben wunderschönen Wiesen wachsen hier auch größere Pflanzen, unter anderem vereinzelte Beerensträucher. Ob es sich diese lohnt zu holen vermag wohl nur nC_pedro sagen. Eher eine Erfindung des Kartenerstellers sind Stellen im Fluss, an welchen man diesen überqueren kann. Diese können in verschiedener, jedoch stets eher geringer Breite ausfallen, sowie verschiedene viele sein. In der Feudalzeit um das Wasser mit einem Grush zu kämpfen ist vermutlich in jedem Fall sinnvoll. Neben den oben bereits erwähnten Rehen gibt er zur Nahrungsversorgung der Bevölkerung zunächst einmal nur fünf Felder. Ja richtig, keine Schafe und Schweine. Die restliche Rohstoffe sind Standard.