ShiNe (Diskussion | Beiträge) |
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| + | In zwei Dorfzentren je zwei Dorfbewohner bauen, im dritten [[Webstuhl]] entwickeln, die drei [[Scout]]s auf drei Hotkeys verteilen und rund um die Dorfzentren, am Ufer und am Rand spähen. Dort finden sich nämlich die meisten Nahrungsquellen. Standard-Ressourcen gibt es nicht, aber wer schnell und gut scoutet, findet mehr Schafe, Rehe und Säue, als auf normalen Karten. | ||
Bei geringerer Multitasking-Fähigkeit ist es ratsam, den TCs am Anfang unterschiedliche Aufgabenbereiche zuzuordnen, dh. in zwei Dorfzentren Nahrung zu sammeln und beim dritten ein Holzfällerlager zu bauen. So kann man auch noch Fischerboote in einem Hafen bauen. | Bei geringerer Multitasking-Fähigkeit ist es ratsam, den TCs am Anfang unterschiedliche Aufgabenbereiche zuzuordnen, dh. in zwei Dorfzentren Nahrung zu sammeln und beim dritten ein Holzfällerlager zu bauen. So kann man auch noch Fischerboote in einem Hafen bauen. | ||
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| + | Im Grunde lässt sich fast jede Strategie, die auf Karten wie [[Ostsee]] gespielt wird, auch auf ES@Metropolis durchführen. Ein Flush ist jedoch, vor allem im Teamgame, deutlich schwerer erfolgreich in die Tat umzusetzen, da es aufgrund der schon vorhandenen drei Dorfzentren schwierig ist, den Gegner effektiv vom Rohstoff-Abbau fern zu halten. Sehr beliebt ist auf dieser Karte [[Fast castle]] und das hat sich in diversen Turnieren auch als sehr effektiv erwiesen. Man kann mit einer sehr großen Bevölkerung in der Ritterzeit ankommen und extrem viele [[Ritter]] bauen um den Gegner zu stören. Natürlich kann man auch versuchen, sich durch eine Mauer zu schützen und dann einen [[Grush]] durchzuführen, oder in der [[Ritterzeit]] [[Feuertrireme]]n zu bauen um sich die zahlreichen Fischvorkommen zu sichern, verbunden mit der Möglichkeit, an jeder beliebigen Stelle landen zu können. | ||
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Version vom 3. Februar 2010, 23:35 Uhr
| ES@Metropolis | |
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| Kurzdaten | |
| Typ | Landkarte mit See |
| Ressourcen | viel Ressourcen, viel Tiefseefisch |
| Typ. Strategien | Stress aushalten, Multitasking, Fast castle, Flush, Grush |
Auf dieser Karte startet man mit 3 Dorfzentren, aber mit den normalen Startresourcen. Das heißt, dass es quasi unmöglich ist, am Anfang alle drei Dorfzentren zu nutzen. ES@Metropolis erfolgreich zu spielen erfordert eine hohe Schnelligkeit und die Fähigkeit, mehrere Sachen mehr oder weniger simultan zu machen, das sogenannte Multitasking. Von der Form her, ähnelt die Karte den Standard Karten Ostsee und Mittelmeer.
Der richtige Start:
In zwei Dorfzentren je zwei Dorfbewohner bauen, im dritten Webstuhl entwickeln, die drei Scouts auf drei Hotkeys verteilen und rund um die Dorfzentren, am Ufer und am Rand spähen. Dort finden sich nämlich die meisten Nahrungsquellen. Standard-Ressourcen gibt es nicht, aber wer schnell und gut scoutet, findet mehr Schafe, Rehe und Säue, als auf normalen Karten.
Bei geringerer Multitasking-Fähigkeit ist es ratsam, den TCs am Anfang unterschiedliche Aufgabenbereiche zuzuordnen, dh. in zwei Dorfzentren Nahrung zu sammeln und beim dritten ein Holzfällerlager zu bauen. So kann man auch noch Fischerboote in einem Hafen bauen.
Wichtig: Wenn das Feudalzeit-Upgrade läuft, kann man in den anderen beiden Dorfzentren weiterhin Dorfbewohner bauen!
Strategien
Im Grunde lässt sich fast jede Strategie, die auf Karten wie Ostsee gespielt wird, auch auf ES@Metropolis durchführen. Ein Flush ist jedoch, vor allem im Teamgame, deutlich schwerer erfolgreich in die Tat umzusetzen, da es aufgrund der schon vorhandenen drei Dorfzentren schwierig ist, den Gegner effektiv vom Rohstoff-Abbau fern zu halten. Sehr beliebt ist auf dieser Karte Fast castle und das hat sich in diversen Turnieren auch als sehr effektiv erwiesen. Man kann mit einer sehr großen Bevölkerung in der Ritterzeit ankommen und extrem viele Ritter bauen um den Gegner zu stören. Natürlich kann man auch versuchen, sich durch eine Mauer zu schützen und dann einen Grush durchzuführen, oder in der Ritterzeit Feuertriremen zu bauen um sich die zahlreichen Fischvorkommen zu sichern, verbunden mit der Möglichkeit, an jeder beliebigen Stelle landen zu können.
