Rohstoffe

Version vom 10. September 2009, 15:00 Uhr

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Standard-Rohstoffe

Allgemein

Die Standardressourcen auf einer Landkarte oder Halbwasserkarte bestehen aus acht Schafen (oder Truthähnen), die der primären Nahrungsgewinnung dienen. Für die weitere Nahrungssammlung in der Dunklen Zeit stehen noch zwei Wildschweine, eine Herde mit drei bis vier Rehen und sechs Beerensträucher zur Verfügung. Mit diesen Nahrungsquellen und ein paar Feldern am Dorfzentrum ist man bis zum Erreichen der Ritterzeit ausreichend versorgt.

Ferner gibt es ein Golvorkommen mit sieben Tiles (zu je 800) und zwei mit je vier Tiles, sowie ein Steinvorkommen mit fünf und eines mit vier Tiles (zu je 350).

Je nach gewählter Größe der Karte sind zusätzlich vereinzelte Gold- und Steinvorkommen über das Gebiet verteilt.

Wasserkarte

Die Standardressourcen auf einer Wasserkarte bestehen aus acht Schafen (oder Truthähnen), die der primären Nahrungsgewinnung dienen. Zwei Wildschweine, eine Herde mit drei bis vier Rehen und sechs Beerensträucher sind ebenfalls vorhanden. Sie kommen aber nur zum Einsatz, wenn Landstrategien gespielt werden.

Für den Wasserstart werden die Küsten- und Tiefseefischvorkommen genutzt. Tiefseefische sind vor allem in den Ecken der Landflächen, zum Rand und zur Mitte hin zu finden. Liegt eine andere Insel unmittelbar gegenüber, so sind in dem schmalen Wasserstreifen meist nur Küstenfische.

Ferner gibt es zwei Golvorkommen mit acht Tiles (zu je 800), sowie ein Steinvorkommen mit fünf und eines mit vier Tiles (zu je 350).

Sammelraten

Daraus folgt, dass sich Küstenfischen eher mit Dorbewohnern lohnt, als mit Fischern. Fischerboote, die keinen Fisch mehr haben, sollten besser entfernt werden, statt eine Reuse zu bauen - sofern nicht Platzmangel, Landangriff oder dergleichen dagegen sprechen. Bei den Briten macht es keinen Unterschied, ob sie jagen oder Schafe schlachten - beides ist gleichermaßen ertragreich.