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Inhaltsverzeichnis

Was die Kelten so gut macht sind ihre Belagerungswaffen

  • +20% Feuergeschwindigkeit für Belagerungswaffen
  • Teambonus: Waffenschmiede arbeitet 20% schneller
  • Spezialtechnologie: +50% Lebenspunkte für Belagerungswaffen

Alle wichtigen Universitätsupgrades (in der Reihenfolge wie man sie entwickeln sollte):

  • Ballistik – für prazisere Geschosse
  • Belagerungsingenieure – höherer Schaden an Gebäuden, Reichweite +1
  • Chemie – Angriffsstärke erhöht (brennende Geschosse)


Fall A: Der Gegner baut Bogenschützen (Brite, Chinese, Maya, Mongolen, Türken)

Der Angriff erfolgt mit 5-10 Belagerungsonagern und einer Horde Elite-Plänkler, 3-5 Trebs und 4 Dorfbewohnern als forward-builder (1 Burg, 4 Schießanlagen, 2 Waffenschmieden) sowie zum Reparieren der Onager und Trebs. Dabei werden die Trebs primär zum Abbau der Burgen und Dorfzentren eingesetzt, die Onager – freilich erst nachdem sie die gegnerische Armee zermatscht haben – kümmern sich um die restlichen Gebäude. Daher sollte auf Nahkampfeinheiten verzichtet werden, die nur selbst Opfer des Steinhagels würden. Dorfbewohner werden von den Plänklern gejagt oder ein paar Chevaliers die den Angriff unterstützen.

Fall B: Der Gegner baut Kavallerie (Franken, Perser, Hunnen, Spanier, Teutonen, Kelten)

20-40 Skorpione und eine Horde Hellebardiere, 5-7 Trebs, 4 forward-builder (1 Burg, 3-4 Waffenschmieden, 4-6 Kasernen). Die Nachproduktion der Hellebardiere ist hier ganz wichtig. Die Hellebardiere stehen vor den Skorpionen und beschützen diese vor der herannahemnden Kavallerie. Mit ihrem Angriffsbonus gegen Kavallerie sollten sie ziemlich schnell Hackfleisch aus der gegnerischen Armee gemacht haben, aber es wird die Einheit sein bei der es mehr Verluste gibt.

Fall C: Der Gegner baut Infanterie (Azteken, Goten, Teutonen, Kelten, Wikinger, Spanier, Champ-Flow)

30-40 Skorpione, ebenso viele Paladine, 3-5 Trebs (obwohl die Paladine die Gebäude auch schnell abbauen), 4 Dorfbewohner als forward-builder (1 Burg, 3 Waffenschmieden, 3 Ställe). Eigentlich ist das die Allround-Kombination, die mehr oder weniger für alles was daherkommt geeignet ist. Gegen die Bogenschützen kann man zur Not auch Paldine und Skorpione nehmen, das bringt zwar hohe Verluste aber man gewinnt trotzdem, und nachproduziert ist schnell das richtige... Plänkler und Mangen.

weitere Fälle

  1. Byzantiner: gegen Byzantinische Reiter hilft Kavallerie, da diese einen Angriffsbonud gegen Infanterie haben.
  2. Koreaner: Da die Kriegswagen gegen Bogenschützen (auch Plänkler!) stark sind, rate ich auch hier auf Paladine zu setzen.
  3. Sarazenen: Für Mamelucken lautet der Konter Bogenschützen und Mangen. Ich selbst habe aber als Kelte noch nie gegen Sarazenen gespielt.

Fazit

Diese Strategie ist sehr teuer, besonders dann wenn man auf Paladine setzt. Es erfordert daher eine exzellente Wirtschaft, Goldabbau und Steinabbau in den eroberten Gebieten und viel Handel (siehe Marktstrategie) sowie eine fundierte Holzwirtschaft. Da Nahrung weniger benötigt wird, sollte überlegt werden nach Erreichen der Imperialzeit Felder zurückzunehmen und stattdessen Holz oder Gold abzubauen, gegebenenfalls sogar die Dorfbewohner selbst umbringen um anstelle dessen Marktkarren zu produzieren.

Autor: AT-Clan